Das hier ist gerade mal 90 Jahre her:
Einen weiteren Völkermord haben sich die Türken 1922 in Smyrna (heutiges Izmir) zuschulden kommen lassen, dem etwa 120.000 – 300.000 Griechen und Armenier zum Opfer fielen.
Die Einnahme der kurz zuvor von griechischen Streitkräften geräumten Stadt Smyrna (türk. Izmir) durch türkisch-nationalistische Truppen im September 1922 beendete die 2500jährige griechische Präsenz in der Region. Die Eroberer plünderten die wehrlose, überwiegend von Christen bevölkerte Stadt und verübten schauderhafte Massaker.
(…) Garabed Hatscherian schreibt von Massenvergewaltigungen, dem Niederbrennen ganzer Stadtviertel und vom enthemmten sadistischen Quälen unschuldiger Christen durch die türkische Soldateska.
(…) Die zehn zurückgebliebenen Familienmitglieder der Hatscherians wurden von der Kemalistenarmee ermordet.
http://www.pi-news.net/2009/12/tabu-der-tuerkische-voelkermord-an-den-griechen/
Wie verrückt muss man sein, sich die Kinder und Enkel der perversen und sadistischen Massenmörder praktisch in geschlossenen Sippenverbänden ins eigene Land zu holen, wie die deutschen Entscheider der 1960er, -70er und -80er Jahre das getan haben? Oder was steckte wirklich dahinter?